Ausgabe 36/2023

Sehr geehrte Kollegen,

der Goldpreis in €uro hat in diesem Jahr mit 1.902 €/Unze ein „Alltime High“ erreicht und der Goldpreis in US-$ konnte zumindest die Marke von 2.000 $/Unze überspringen. Die Minen-Aktien konnten diese positive Performance bisher nicht nachvollziehen. Die fundamentale Entwicklung rechtfertigt das bei den meisten Minengesellschaften eigentlich nicht: Urteilen Sie selbst!

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Ausgabe 25/2021

Sehr geehrte Kollegen,

wir melden uns nicht wie ursprünglich geplant am 30. August zurück, sondern 2 Wochen früher. Hintergrund ist unsere Vermutung, dass die Konsolidierung bei den Edelmetallpreisen sich in der Endphase befindet. Zwar wirken kurzfristig eine Vielzahl von Einflussfaktoren, sodass kurzfristige Prognosen bei Edelmetallpreisen schwierig bis unmöglich sind, aber langfristig kommt es entscheidend auf die Entwicklung der „Realzinsen“ und die Entwicklung der Geldmengenaggregate an. Negative „Realzinsen“ (Nominalzinsen minus Preissteigerungsrate) führen ebenso zu steigenden Edelmetallpreisen wie die Expansion der Geldmengenaggregate durch Gelddruckerei. Insofern können technische Kurskorrekturen einen weiteren dramatischen Anstieg der Edelmetallpreise langfristig nicht verhindern.

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Ausgabe 18/2021

Sehr geehrte Kollegen,

Autsch! Man kann nicht sagen, dass wir Sie nicht früh genug auf die „Inflationsthematik“ und die damit verbundenen Risiken für die Aktienmärkte hingewiesen haben. Wie Sie jetzt der Medienberichterstattung entnehmen können, wird das von uns sehr frühzeitig aufgegriffene „Inflationsthema“ inzwischen ernsthaft wahrgenommen. Auch die institutionellen Investoren wittern plötzlich „Inflationsgefahren“ und sind dabei, ihre Strategien anzupassen. Wir gehen davon aus, dass die wichtigen „Player“ am Markt das „Inflationsthema“ wenigstens für die nächsten 12 bis 18 Monate „spielen“ werden. Mit der Rotation raus aus den „Big Techs“ und raus aus den Highflyern der letzten 12 Monate und rein in Value-Aktien resp. in zyklische Aktien gibt es den von uns angekündigten Beginn einer „Gezeitenwende“.

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Ausgabe 06/2021

Sehr geehrte Kollegen,

Shutdown“, „Lockdown“, „Snowdown“ und demnächst vielleicht der „Breakdown“? Wir hatten im Herbst des letzten Jahres immer wieder darauf hingewiesen, dass der von vielen Analysten und Politikern verbreitete Optimismus in Sachen Pandemie-Bekämpfung verfrüht ist. So kamen wir in Ausgabe # 38 vom 23. November zu dem Fazit:

Der übertriebene Optimismus in Sachen „Corona“ ist verfrüht. Wir gehen weiter von der schlimmsten Wirtschaftskrise seit 1929 aus und mahnen zur Vorsicht. Experten erwarten, dass es allein in den USA zwischen 500.000 und 1 Mio. Corona-Tote geben wird. Auch dies hat einen volkswirtschaftlichenEffekt, weil Totenicht mehr konsumieren können. Da oft die „Ernährer“ von Familien wegsterben, werden auch die finanziellabhängigen Familienmitglieder Konsumverzicht üben müssen. Insgesamt sehen wir die konjunkturellen Perspektiven deshalb eher schwarz.“

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