Sehr geehrte Kollegen,
„Shutdown“, „Lockdown“, „Snowdown“ und demnächst vielleicht der „Breakdown“? Wir hatten im Herbst des letzten Jahres immer wieder darauf hingewiesen, dass der von vielen Analysten und Politikern verbreitete Optimismus in Sachen Pandemie-Bekämpfung verfrüht ist. So kamen wir in Ausgabe # 38 vom 23. November zu dem Fazit:
„Der übertriebene Optimismus in Sachen „Corona“ ist verfrüht. Wir gehen weiter von der schlimmsten Wirtschaftskrise seit 1929 aus und mahnen zur Vorsicht. Experten erwarten, dass es allein in den USA zwischen 500.000 und 1 Mio. Corona-Tote geben wird. Auch dies hat einen volkswirtschaftlichenEffekt, weil Totenicht mehr konsumieren können. Da oft die „Ernährer“ von Familien wegsterben, werden auch die finanziellabhängigen Familienmitglieder Konsumverzicht üben müssen. Insgesamt sehen wir die konjunkturellen Perspektiven deshalb eher schwarz.“
Weiterlesen