Ausgabe 01/2023

Sehr geehrte Kollegen,

wir melden uns nach unserer Weihnachtspause zurück und wüschen Ihnen zunächst einmal ein gesundes und glückliches Neues Jahr! Wir hoffen, dass Sie auch in 2023 mit Ihren Anlagen wieder ein positives Ergebnis erzielen können. In 2022 dürfte Ihnen das mit unserer Hilfe gelungen sein, obwohl das vergangene Börsenjahr extrem schwierig war.

Wie Sie wissen, hatten wir vor dem Börsenjahr 2022 gewarnt, gewarnt und immer wieder gewarnt. Die Performance-Zahlen für das Gesamtjahr zeigen, dass wir mit unseren Warnungen komplett richtig lagen:

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Ausgabe 40/2022

Sehr geehrte Kollegen,

dies ist die 40. und damit letzte Ausgabe des „Inside Guide“ für dieses Jahr. Die nächste Ausgabe des „Inside Guide“ erscheint planmäßig am 9. Januar mit Rückblick auf das vergangene Jahr und Ausblick für das Jahr 2022. Wir wünschen Ihnen schon jetzt ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr. Vor allem wünschen wir Ihnen aber Gesundheit und Zufriedenheit

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Ausgabe 39/2022

Sehr geehrte Kollegen,

viele Investoren möchten gerne Gold und Silber kaufen und sie fragen sich, wann der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen ist. Die Wahrheit ist, dass es kein spezielles Datum im Kalender gibt, das den besten Einstiegszeitpunkt markiert. Es gibt auch keine „Gurus“ oder „Market-Timer“, die in der Lage sind, den niedrigsten Einstiegskurs vorherzusagen. Deshalb gilt während einer Hausse: Der beste Zeitpunkt zum Einstieg war gestern, und der zweitbeste Zeitpunkt zum Einstieg ist heute. Wer diese einfache Börsenregel nicht befolgt, der wird am Ende „mit dem Ofenrohr in die Ferne schauen“, weil er nicht investiert ist, wenn „die Post abgeht“. 

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Ausgabe 38/2022

Sehr geehrte Kollegen,

bei Analysten und institutionellen Investoren drehen sich nach wie vor alle Diskussionen um das Thema „Inflation“ und wie aggressiv die FED ihre Geldpolitik gestalten wird, um die „Inflation“ zurückzudrängen. Zuletzt wurde meistens die Meinung vertreten, dass sich das Inflationsgeschehen beruhige und die FED ihre aggressive Zinspolitik deshalb überdenken müsse. Hintergrund für diese Einschätzung ist, dass die großen Zinsschritte die Wirtschaft in eine Rezession treibe und dass wegen der hohen Verschuldung bei Verbrauchern, Unternehmen und Staat außerdem eine Finanzkrise drohe.

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Ausgabe 37/2022

Sehr geehrte Kollegen,

in der letzten Ausgabe des „Inside Guide“ hatten wir noch den Bitcoin-Chart mit den Worten kommentiert: „Eine Fortsetzung der Pleitewelle bei den Kryptobörsen wäre schön. Das Sammelbecken von Betrügern und Kriminellen könnte sich auf diesem Weg selbst zerstören“. Prompt gab es am gleich am Montag die Nachricht, dass spanische und deutsche Behörden eine Krypto-Bande ausgehoben haben, die mindesten 10.000Anleger“ um rund 2,5 Mrd. $ geschädigt haben soll. 

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Ausgabe 35/2022

Sehr geehrte Kollegen,

am letzten Mittwoch hat die FED die US-Leitzinsen, wie angekündigt, um weitere 75 Basispunkte erhöht, die BoE folgte am Donnerstag mit ebenfalls 75 Basispunkten. Die „FED Funds Target Rate“ liegt jetzt bei 3,75 bis 4,00 %. Höher waren die US-Leitzinsen zuletzt 2007, also vor rd. 15 Jahren. Der damalige FED-Chef Ben Bernanke hatte in mehreren Zinsschritten die US-Leitzinsen auf über 4 % angehoben und dadurch eine schwere Immobilienkrise in den USA ausgelöst. Was dann passierte, nämlich die Lehmann-Pleite und die Weltfinanzkrise, bleibt in nachhaltiger Erinnerung. Um den Zusammenbruch des Weltfinanzsystems zu verhindern haben die Notenbanken mit „Gelddruckerei“ und „Nullzinspolitik“ reagiert. Die aktuellen „Inflationsprobleme“ sind die Quittung für die ausufernde Geldpolitik

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Ausgabe 34/2022

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Sehr geehrte Kollegen,

die „Woche der Wahrheit“ liegt hinter uns, und die Quartalsergebnisse der Mega-Caps haben nicht überzeugt: Nach Veröffentlichung der Quartalszahlen fielen bis zum Tief Meta  um – 29,91 %, Amazon um – 15,56 %, Alphabet um – 12,14 % und Microsoft um – 9,93 %. Die Kursabschläge im nachbörslichen Handel waren teilweise noch heftiger. Von den Mega-Caps blieben nur Apple verschont. Dass sich die US-Börsen nach solchen Abstürzen am Freitag schnell erholen konnten, ist ein kleines Wunder und hängt mit der Korrektur an den Bondmärkten und massiven Short-Eindeckungen zusammen. Solche „bear market rallies“ zu nutzen halten wir für schwierig. Versuchen Sie besser langfristig und strategisch zu operieren: Wir veröffentlichen den „Inside Guide“ inzwischen seit 29 Jahren, und Sie werden festgestellt haben, dass wir ein etwas anderes Konzept verfolgen als die bekannten Börsen- und Tippdienste. Wir haben immer versucht langfristige Trends frühzeitig zu erkennen und mit entsprechenden Anlagen von diesen Trends zu profitieren. Am wichtigsten ist uns dabei, dass unsere Leser schwierige Börsenphasen verlustfrei überstehen. Jeder erfolgreiche Vermögensverwalter weiß, dass es wenig hilft, ständig neue, tolle Aktien zu entdecken, sondern dass es entscheidend darauf ankommt, Verluste in „Baisse-Phasen“ zu vermeiden. 

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